Sonntag, 4. September 2016

Wasser ist nicht gleich Wasser, Vegane Küchenparty mit Staatlich Fachingen und Veganer Rote Bete Stampf mit gebratenen Pfifferlingen

Werbung unbezahlt, Eventeinladung




Wasser ist lebensnotwendig für unseren Körper. Mindestens 1,5 Liter soll man täglich trinken. Und damit habe ich ein Problem. Ich mag kein Wasser und keinen Tee und keine süßen Getränke. Da der Körper aber Wasser unbedingt braucht, kämpfe ich jeden Tag Glas für Glas runter. Bisher, jetzt nicht mehr. Es hat nämlich "Klick" gemacht in meinem Kopf. Wie das kam? Das kam so:



Staatlich Fachingen veranstaltete eine Vegane Küchenparty und ich war als Foodblogger eingeladen. Da trafen dann zwei Faktoren aufeinander, die so gar nicht meins sind: Wasser und Veganes Essen. Aber ich bin ja sehr neugierig und lerne gerne dazu. Außerdem schadet es nie, sich gesünder und besser zu ernähren und ein paar Tipps und Trick zu erfahren, wie man tierische Lebensmittel ersetzen kann.



Das Wasser von Staatlich Fachingen kannte ich von Restaurantbesuchen. Dass man das Wasser auch als Endverbraucher kaufen kann war mir gar nicht bewusst. Wieder zu Hause habe ich direkt am nächsten Tag einen Kasten Staatl. Fachingen gekauft. Und jetzt trinke ich jeden Tag 1 Flasche, jaja ich weiss, 2 wären besser aber ich fange ja erst an mit dem Wassergenuss. 

Überzeugt hat mich, dass dieses Wasser ein Heilwasser ist -und das schon seit 1742-. Es wird direkt aus der Quelle gewonnen. Für das "Staatl. Fachingen Premium-Mineralwasser Medium" wird Kohlensäure zugeführt, sodass ein prickelndes Mineralwasser entsteht. "Durch den hohen Anteil an Mineralstoffen wie Magnesium und Calcium sowie das natürlich hohe Hydrogencarbonat-Plus werden die täglich entstehenden Nährstoffverluste im Körper ausgeglichen und die Säure-Basen-Balance reguliert". Auf den Punkt gebracht bedeutet das: Das Staatl. Fachingen Premium-Mineralwasser wirkt der Übersäuerung des Körpers entgegen, kann Sodbrennen beseitigen und macht schöne Haut. 

Und die Flasche sieht auf dem Tisch gut aus. Sie ist aus Glas (byebye Plastikflasche, das ist für mich auch noch ein Grund für das Wasser) im Facettenschliff gearbeitet und die Flaschenform ist angelehnt an eine Bordeaux-Flasche aus dem 19. Jahrhundert. Sehr sehr edel.



Und jetzt zur Veganen Küchenparty. Staatl. Fachingen hat das 5. Kochbuch der Reihe "Natürlich besser kochen" vorgestellt. Dafür konnten Blogger vegane Rezepte einreichen aus denen einige ausgewählt und zu einem schönen Kochbuch zusammengestellt wurden. Für jedes eingereichte Rezept spendete Staatl. Fachingen 10 Euro an den Verein "Rettet das Huhn e.V." Der Verein rettet Hühner aus Eierfarmen und vermittelt sie an Privatleute. 










So jetzt gibt es endlich was zu Essen ;) Mit Rezepten aus dem 5. Staatl. Fachingen Kochbuch "Natürlich besser Kochen" haben die eingeladenen Foodblogger mit dem Spitzenkoch und Experten für gesunde Ernährung Björn Moschinski ein veganes Menue zubereitet.



Und das war das vegane 3-Gänge-Menue



Deftiger Sauerkrautstrudel mit geräuchertem Tofu und Brezel-Salat



Gebratenes Bohnenfilet mit Gemüseallerlei und buntem Gemüse-Stampf



Rübliküchlein mit erfrischender Zitronenmousse

Ich habe einiges an Informationen aus diesem Event mitgenommen, unter anderem welche Produkte man als veganen Ersatz für tierische Produkte verwenden kann. Aber eines weiß ich ganz genau: Veganer werde ich nie. Dazu liebe ich zu sehr Eier, Käse und auch Fleisch. Aber das muss ich ja auch nicht, ab und zu ein tierisches Produkt auszutauschen, das ist ja auch schon sehr lobenswert (auf die Schulter klopf) und das zeige ich euch in den nächsten Posts ab und zu.

Und damit ihr mir hier nicht verhungert, habe ich in Anlehnung an das Hauptgericht der Veganen Küchenparty ein schnelles veganes Essen gekocht


Veganer Rote Bete Stampf mit gebratenen Pfifferlingen



Für 2 Personen

3 mittelgroße Kartoffeln mit Schale gar kochen. Abgießen, abdampfen lassen und schälen. In eine Schüssel geben und zerstampfen. 1 rote Bete (fertig gekocht gekauft) klein schneiden und dazu geben. Sojasahne erhitzen und untermischen bis ein Stampf entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm stellen.

1 Zwiebel halbieren, schälen und in dünne Streifen schneiden. 1 EL Pflanzenöl (oder 1 EL Ghee, wenn man vegetarisch kocht) in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten. Pfifferlinge dazu und braten bis sie gar sind. Alles zusammen anrichten.  

Fazit: Es war ein sehr schönes Event, bin jetzt im Wasser-Himmel, vegan ist nicht meins, nette Foodblogger kennengelernt und gesunde alternative vegane Austauschprodukte für tierische Produkte kennengelernt.



Danke für die Einladung zu diesem Event an Staatl. Fachingen. Der Post gibt meine eigene Meinung wieder und meine eigenen Fotos und Texte (außer die Texte mit " " entnommen aus der Imagebroschüre von Staatl. Fachingen) und war keine Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung.

4 Kommentare:

  1. Hei....wie lecker isst das denn? Ich glaube ich muss doch vegan kochen lernen.Toll sieht alles aus.Schöne Woche.Luciene.

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  2. Guten Morgen, liebe Anne,
    oh, was für ein leckerer Wasser-Treffen-Essensschmaus *schmunzel*
    Staatlich Fachingen gab es schon zu Oma's Zeiten, meine Mama trinkt mittlerweile lieber Hirschquelle, auch ein Heilwasser. Mit Wasser an sich habe ich gar keine Probleme, ich trinke sicher mindestens 1,5 l am Tag ( ohne den Kaffee zwischendurch*lach* )
    Allerdings brauche ich kein Heilwasser, sondern trinke ganz normales Mineralwasser, aber Medium, daheim greife cih oft auhc zu Leitungswasser, da man unseres gut trinken kann.
    Vegane Küche ist sehr lecker, nur mit Tofu kann ich nichts anfangen ;O)
    Danke für die tollen und leckeren Bilder!
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag und einen guten Start in die neue Woche!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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  3. Hallo liebe Wolkenfee, vielen lieben Dank für deinen Artikel, entschuldige bitte, ich verstehe jedoch den Bezug zu "vegan" nicht ganz, Ghee ist doch reines Butterfett, Brezen werden klassisch mit Schweineschmalz gemacht...?! LG Thomas

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  4. Lieber Thomas, ich hasse Schweineschmalz was auch nicht vegan ist. Natürlich kannst du Arganöl oder sonstiges Pflanzenöl nehmen. Ich koche nicht vegan und nehme mir die Freiheit heraus die Rezepte anzupassen, so wie es mir schmeckt. Also der Rote Bete Stampf ist vegan und die Pfifferlinge genaugenommen nicht. Mags aber so ;)

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