Freitag, 13. Juni 2014

Himbeertarte




Manche meiner Rezepte entstehen durch Zufall. Ich hatte Himbeeren und wollte einen Kuchen backen. Bei der Hitze draußen sollte es ein Kuchen sein, der nicht so schwer im Magen liegt (Sahnetorte brrr), nicht so süß ist und erfrischend schmeckt.


Voila, das ist er, mein Sommerkuchen. Wenn ihr die Tarte kühl stellt, schmeckt sie noch besser, finde ich. Ihr könnt die Himbeeren mit allen Sommerfrüchten austauschen. Ich habe darauf verzichtet die Tarte mit Puderzucker zu bestäuben, ich fand sie so perfekt.



Himbeertarte

Einen Knetteig herstellen: 1 Ei, 200 g Mehl, 1 Messerspitze Backpulver, 75 g kalte Butter in kleinen Stücken , 75 g Zucker mit dem Handmixer und den Knethaken oder der Küchenmaschine verrühren. In Backpapier einwickeln und 10 Minuten kalt stellen.

Eine Tarteform ausbuttern und mit dem Teig auslegen. Dabei einen Rand hochziehen.

2 Eier, 2 EL Zucker, 100 ml flüssige Sahne, 100 ml Milch und 1/2 Päckchen Vanillepuddingpulver verquirlen.

Himbeeren in die Tarteform setzen und mit dem Eierguß vorsichtig begießen. 

In den auf 180 Grad Heißluft oder 200 Grad Ober-Unterhitze vorgeheizten Backofen schieben und ca. 1 Stunde backen. Auskühlen lassen und wer möchte stellt die Tarte kalt. Sie schmeckt auch noch am nächsten Tag super.


 
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