Da ist es nun, das urururalte Rezept für meinen Johannisbeerkuchen.
Schwäbischer Träubleskuchen
Teig:
125 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
2 Eigelb
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
250 g Mehl
1 TL Speisestärke
Belag:
2 Eiweiß
100 g Zucker
2 TL Speisestärke
500 g entstielte, gewaschene und abgetrocknete Johannisbeeren
Mehl und Speisestärke vermischen. Mehl mit den übrigen Zutaten zu einem Mürbeteig verkneten.
Den Teig 1/2 Stunde kalt stellen.
Eine Springform einfetten und mit dem Teig auslegen.
Bei 180 Grad Ober-Unterhitze oder 160 Grad Heißluft ca. 25 Minuten backen.
Die Eiweiss steif schlagen, Zucker und Speisestärke zufügen und weiterschlagen, bis die Masse steif ist und sich der Zucker aufgelöst hat.
Die Johannisbeeren vorsichtig unterheben.
Den Belag auf den abgekühlten Tortenboden geben und bei gleicher Hitze überbacken, bis der Eischnee goldgelb ist.
Ich bin nicht so der Baiser-Fan, aber Wolkenmann liiiiebt diesen Kuchen. Und Hund Jim muss man da gar nicht fragen, der klebt schon beim Teig rühren an meinen Beinen. Und erst beim Eischnee schlagen. Und wehe, da gibt`s nix ab.
Ich glaub ich muss mal wieder meine Oma besuchen gehen. Sowohl, um ihren leckeren Träubleskuchen mal wieder zu essen, als auch, um gaaaanz viele Träuble bei ihr aus dem Garten abzustauben... ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Ina
Hallo Anne, das Rezept sieht superlecker aus. Am Wochenende werde ich es nachbacken. Kannst Du mir ungefähr sagen, wie lange der Baiser bei 160 Grad backen muss? Steh mit Baiser etwas auf Kriegsfuss. Die Johannisbeeren sind reif und es sind soviele das ich gar nicht weiß was ich damit alles machen soll. Dein Rezept ist wie ein Geschenk des Himmels. Danke!
AntwortenLöschenLG Lydia ♥♥♥
Ich guck da nie auf die Uhr, ich schätze mal 15 Minuten. Der Baiser muss schön goldgelb sein und fest. Das siehst du aber. Nach ca. 10 Minuten immer mal schauen, es geht dann nämlich ganz schnell und plötzlich ist der Baiser zu dunkel.
AntwortenLöschenJaaaaa, Träubleskuchen! Toll! Werde ich am Wochenende auch backen und du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich jetzt schon darauf freue :-))
AntwortenLöschenViele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
Hallo Anne,
AntwortenLöschenich bin ja auch kein Baiser-Freund, aber Dein Kuchen sieht wirklich oberlecker aus! Mit einem ordentlichen Schlag Sahne könnte ich mich breitschlagen lassen ;-)))!
Liebe Grüße Renate D.
Liebe Anne,
AntwortenLöschenich liiiiiiiiiiiiiiebe Baiser... und diesen Kuchen auch!! Ist nicht zu süss durch die Johannisbeeren...Super lecker sieht deiner auch, zum reinbeissen...nur der schwäbische Ausdruck kenne ich nicht, jetzt ja...
Dir wunderschöne und sonnige Pfingsten und ganz, ganz liebe Grüße
Michaela
Das ist mal wieder genau was nach meinem Geschmack.... hmmmmmmmmmmmmmmmm! Ich back heute auch hab ich heute morgen im Bett beschlossen :-)
AntwortenLöschenDanke für Deine Inspirationen.. immer und immer wieder !!!
Bussi
Angelina
Ohliebe Anne - sieht der superlecker aus und meine Liese hat auch schon Träuble im Garten die man Ernten kann...habe heute Träublemuffinsgemcht
AntwortenLöschendanke für deine Rezept immer.... bist eine gute zugriffsquelle und supertolle Rezepte uach der Radieslesalat ...eine tolle leckerei ;-)
wünsche dir schöne Pfingsten und lg von der tina
Baiser,den muß ich unbedingt nachbacken.Ich liebe Baiser.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helga
Hmmm, mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen ;-)
AntwortenLöschenDen muss ich unbedingt nachbacken.
LG Conny
Liebe Anne,
AntwortenLöschenviiiielen Dank für das tolle Rezept! Muss ich unbedingt versuchen :)
Liebe Grüsse, Annette
yammi...da läuft einem ja das Wasser im Munde zusammen, ich liebe Baiser und sobald unsere Johannisbeeren reif sind werde ich den Kuchen backen, ganz sicher :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße Barbara
Wow sieht Dein Kuchen toll aus! Johannisbeeren mit Baiser liebe ich sehr, hab so einen Kuchen aber schon ewig nicht mehr gegessen. Da werde ich mich sicher bald mal dran machen :-) Liebe Grüße!
AntwortenLöschenHallo Anne,
AntwortenLöschender sieht ja lecker aus. Ein richtiger Johanna-Kuchen! Die kleine Tochter von Bekannten hat zu Johannisbeeren immer Johannabeeren gesagt. Das fand ich lustig.
Liebe Grüße, Johanna
Lecker, schon beim Anblick läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
AntwortenLöschenIch hab das Rezept gleich gespeichert, unsere Johannisbeeren sind in ein paar Tagen reif und dann probier ich den Kuchen gleich aus.
Vielen Dank für´s Rezept und liebe Grüße von
Irene
Oh Anne dieser Kuchen sieht sündhaft gut aus,das ist wieder einer von denen ,den ich unbedingt machen will.Danke für das Rezept,liebe Grüße von Edith.
AntwortenLöschenHach, der sieht ja wieder lecker aus! Ich mag Johannisbeeren ja so gerne!
AntwortenLöschenLieben Dank auch noch für Deinen Besuch in meinem Waldgarten.
Und nun wünsche ich erst einmal ein frohes Pfingstfest - liebe Grüße
Sara
Das sieht ober lecker aus!!!Das Rezept muss ich mir gleich mal abspeichern... wir haben auch schon jede Menge rote Johannis Beeren im Garten.
AntwortenLöschenUnd das ist eine tolle Idee sie zu verarbeiten!
Vielen Dank für das tolle Rezept!
Lieben Gruß
Esther
Ich habs getan und kann nur sagen, der Kuchen ist oberlecker und wirklich einfach nachzubacken.
AntwortenLöschenVielen Dank für das tolle Rezept!
LG Lydia ♥♥♥
Ich habe heute versucht den Kuchen nach zu backen. Er ist sehr lecker aber leider habe ich den Baiser Belag wohl nicht richtig hinbekommen. Er läuft mir so zu sagen weg und es sieht so aus als hätte ich viel zu viele Beeren genommen. Vielleicht klappt der Kuchen beim nächsten mal besser.
AntwortenLöschenDennoch vielen Dank für dieses tolle und leckere Rezept.
Hallo Anne, meiner Schwester ist der Kuchen zusammen gesunken. An was könnte es liegen? Ist Speisestärke = Maizena? Liebe Grüsse Monika
AntwortenLöschenJa oder Mondamin, gibt es von vielen Firmen, google mal danach. Wahrscheinlich ist der Eischnee nicht lange genug geschlagen worden. Der muss wirklich sehr fest und klebrig sein. Oder die Johannisbeeren haben zuviel Saft gezogen und den Eischnee aufgeweicht. Der Tortenboden muss abgekühlt sein und den Ofen darf man während des Backens niemals aufmachen, sonst stürzt der Eischnee zusammen. Eigentlich geht der Kuchen ganz einfach und gelingt. Ich drück die Daumen, dass es beim nächsten Mal klappt.
AntwortenLöschenLiebe Anne, vielen herzlichen Dank für die Antwort! Der Fehler war: "den Ofen darf man während des Backens niemals aufmachen". Nochmals vielen herzlichen Dank! Liebe Grüsse Monika
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