Hmmmmmhhhhh, eines meiner Lieblingsgerichte sind Käsespätzle.
Dazu muss ich Lust, Laune und Zeit haben, weil selbstgemachte Käsespätzle dauern halt. Schmecken aber auch tausendmal besser als fertig gekaufte Produkte.
Dazu muss ich Lust, Laune und Zeit haben, weil selbstgemachte Käsespätzle dauern halt. Schmecken aber auch tausendmal besser als fertig gekaufte Produkte.
Käsespätzle
4 Personen
300 g Mehl mit 1 Prise frisch geriebener Muskatnuss, Salz und Pfeffer vermengen.
3 Eier mit 120 ml Wasser verquirlen
Die Eier-Wasser-Mischung nach und nach unter Rühren in das Mehl reingeben.
Den Teig schlagen bis er Blasen wirft. Entweder mit einer Küchenmaschine oder mit einem Holzkochlöffel.
Bei Bedarf mehr Wasser zugeben, der fertige Teig soll vom Kochlöffel "in Streifen abfallen", dann ist er richtig.
Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und 20 Minuten stehen lassen.
3-8 Zwiebeln (je nach Geschmack, wir essen gerne viel Zwiebeln) in Butter ca. 10-15 Minuten bräunen. Beiseite stellen.
Salzwasser zum Kochen bringen und die Spätzle entweder durch eine Spätzlepresse durchdrücken oder in das Wasser reinschaben. Ich benutze gerne ein Spätzlebrett und schabe sie von Hand. Das Brett in Wasser befeuchten und dann erst den Teig draufgeben.
Den Teig nach und nach in das Wasser schaben, die Spätzle jeweils aufkochen lassen, sofort herausnehmen und warm stellen.
Die Zutaten in eine Auflaufform schichten. Zuerst die Spätzle, dann die Zwiebeln, dann den geriebenen Käse (Edamer oder Gouda) dann Spätzle, Zwiebeln und als oberste Lage Käse.
Bei 160-180 Grad ca. 25 Minuten überbacken.
Käsespätzle macht man eigentlich so:
Spätzle zubereiten und in einem großen Topf mit Käse vermischen. Die Zwiebeln darüber geben und servieren. Ich mag sie aber gerne überbacken, wegen der leckeren Käsekruste.