Dienstag, 15. November 2016

Lebkuchen Crème brûlée, ein weihnachtliches Dessert





Das Weihnachtsdessert an Heiligabend steht fest. Ja ihr habt richtig gelesen. Sonst bin ich in den weihnachtlichen Vorbereitungen immer zu spät dran. Irgendwie hat mich die letzten Jahre das Weihnachtsfieber vergessen. 

Und dieses Jahr kommt es Knall auf Fall über mich. Ähm, kam, ich habe unser Zuhause dekoriert, komplett fertig, Mitte November! Und....ich finds toll. So kann der 1. Advent beginnen ohne die Panik am Tag vorher: Was morgen ist schon 1. Dezember!!! Ich muss weihnachtlich dekorieren. Und kochen muss ich auch irgendwas in der Weihnachtszeit. Dieses Jahr ist alles anders. Geht doch.



Ein bisserl Schnee habe ich auch schon für euch gezaubert. Es hat zwar schon bei uns geschneit aber nur kurz und nicht fotogen. Der Schnee könnte sich ja mal wirklich anstrengen, null fotogen kommt der da vom Himmel runter.



Jaja, das ist nun zu viel, aber das Foto hat was giggel. Wenn man mal anfängt mit der Bildbearbeitung im Filtermodus dann kann man kaum aufhören. Eins hab ich noch. Bitte sehr:



So, jetzt hör ich mal auf mit diesem sinnlosen Gequatsche und verrate euch das Rezept, daaaaaaas weihnachtliche Dessert im Wolkenhaus für Heiligabend. Super am Tag vorher zubereiten. Also ein stressloses Weihnachtsdessert. 




Weihnachtliche Crème brûlée

4 Portionen

400 g Sahne mit 140 ml Milch, 85 g Zucker, 2 TL Lebkuchengewürz und dem Mark einer Vanilleschote mit dem Schneebesen gut verrühren. 4 Eigelb unterrühren.

In 4 möglichst flache Förmchen füllen. Den Backofen mit Fettpfanne auf 150 Grad Umluft vorheizen. Die Förmchen auf die Fettpfanne stellen und soviel kochendes Wasser dazugeben, dass die Förmchen zu 2/3 im Wasser stehen.

Ca. 45 Minuten garen. Die Crème brûlée soll nicht mehr flüssig sein.

Abkühlen lassen und mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, besser über Nacht. 

Vor dem Servieren je Förmchen ca. 3 EL braunen Zucker darauf verteilen und mit dem Bunsenbrenner karamellisieren.

 
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