Donnerstag, 29. Juli 2010

Ich liebe Pizza, it`s Pizza-Time




Endlich habe ich ihn auch, den Pizzastein.

Ich hätte nicht gedacht, dass das sooo einen Unterschied macht zwischen Pizza auf dem Backblech und Pizza auf dem Pizzastein.

Der Pizzaboden wird wunderbar kross, wie beim Italiener. Ich bin begeistert.

Deshalb gab es am Wochenende Pizza satt in allen Variationen.

Pizzateig

500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1/4 L Milch
80 g Butter
1 Prise Zucker
1 Prise Salz

Alle Zutaten lauwarm zu einem glatten Teig verquirlen.
Stunde gehen lassen. Runde Pizzaböden ausrollen.
Tomatensauce darauf verteilen und nach Belieben belegen.
200 Grad Umluft 8-12 Minuten auf dem schon heißen Pizzastein backen.

Tomatensauce für Pizza

2 Tomaten
200 ml passierte Tomaten
2 EL Tomatenmark
2 geschälte Knoblauchzehen
ca. 1 TL frischen oder getrockneten Oregano oder Majoran
Salz, Pfeffer

Alles in einen Mixer geben und pürieren.



Meine Lieblingspizza

Rucolapizza mit Parmaschinken und Mozzarella

2 Tomaten in Scheiben schneiden
200 g Mozzarella, Büffelmozzarella ist natürlich super, in Scheinen schneiden
1 Bund Rucola putzen, waschen und trocken schleudern
80 g Parmaschinken 
2 EL guter Balsamicoessig
Olivenöl, Salz, Pfeffer

Den Teig mit der Tomatensauce bestreichen. Tomaten und Mozzarella drauf geben und abbacken. 220 Grad 10-12 Minuten.

Die Pizza aus dem Ofen nehmen und mit Rucola und Parmaschinken belegen. Mit Balsamicoessig und Olivenöl beträufeln.



Pizza Salami

Den Teig mit der Tomatensauce bestreichen. 
Salamischeiben und geriebenen Käse (Emmentaler oder Gouda) drauf geben und abbacken.



Pizza Hawai

Den Teig mit der Tomatensauce bestreichen.
Gekochten Schinken in Scheiben und geriebenen Käse (Emmentaler oder Gouda) und frische Ananasscheiben darauf verteilen und abbacken.




Pizza mit Sardellen und Käse

Den Teig mit der Tomatensauce bestreichen. 
Sardellen und geriebenen Käse (Emmentaler oder Gouda) drauf geben und abbacken.

Das waren meine Lieblingspizzen. Ihr habt sicher andere Lieblingsvariationen.
Alles ist möglich. Hauptsache es schmeckt.


Sonntag, 25. Juli 2010

Knackiger gemischter Salat


So ein knackiger Salat ist im Sommer als Beilage zum Grillen oder abends zu Baguette oder einem frischen Bauernbrot ideal.

Kopfsalat und Rucola kleinzupfen. Tomaten, Salatgurke, Staudensellerie und Frühlingszwiebeln klein schneiden.

Mit einem Dressing aus

Salz, Pfeffer, Senf, saure Sahne, Balsamicoreduktion und Olivenöl anrichten.


Freitag, 23. Juli 2010

Salatdressing, Kräuter-Schmand-Dressing für Kopfsalat



Zu Kopfsalat mache ich meistens ein Dressing mit vielen Kräutern, Senf und saurer Sahne oder Schmand.

Salz und Pfeffer aus der Mühle, wer mag kleingewürfelte Zwiebeln oder Frühlingszwiebeln, Currypulver, Paprikapulver edelsüß, Senf und saure Sahne oder Schmand verrühren. Weißweinessig oder Balsamicoessig dazu und Olivenöl oder Sonnenblumenöl unterschlagen. Wenn das Dressing zu dickflüssig ist noch etwas Wasser dazugeben. Wer will gibt frische Kräuter und/oder Knoblauch dazu.


Mittwoch, 21. Juli 2010

Pasta mit Gorgonzolasauce



Manche Gerichte, die ich koche kann auch mein Hund essen. Jim liebt Nudeln. 

Dieses Rezept geht ganz schnell. Wenn ich für Jim mit koche salze und pfeffere ich die Sauce beim Kochen natürlich nicht.

Pasta mit Gorgonzolasauce

Gorgonzolakäse mit 1/3 Sahne und 2/3 Milch in einen Kochtopf geben und einköcheln lassen, bis der Käse geschmolzen ist. Die Sauce mit etwas in Wasser angerührter Speisestärke binden, bis sie schön sämig ist.

Pasta, ich nehme gerne Farfalle, Spiralnudeln, Penne oder Maccheroni zu der Gorgonzolasauce, gar kochen.

Mit der Sauce anrichten. Salz und Pfeffer aus der Mühle darüber geben.


Dienstag, 20. Juli 2010

Marinierte Steaks zum Grillen





Wenn uns so das Grillfieber packt ist es immer gut auf Vorrat was im Kühlschrank zu haben.

Selbst eingelegte Steaks halten sich einige Tage im Kühlschrank.

Ich kaufe Schweinenackensteaks und lege sie ein in einer Marinade aus Olivenöl, Chili frisch (oder getrocknet und zermörsert) und vielen frischen klein geschnittenen Kräutern.
Wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt werden sollen, müssen sie mit Öl bedeckt sein und luftdicht verschlossen. Wenn sie gleich gegrillt werden, nur mit der Marinade einreiben und ein paar Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.

Dazu was Leichtes wie einen gemischtes Salat oder Tomaten mit Mozzarella und Basilikum.


Sonntag, 18. Juli 2010

Enchiladas à la Wolkenfee




Manche Rezepte lassen sich wirklich schwierig fotografieren. Das hier gehört dazu, was habe ich geknipst, bearbeitet und geflucht.

Aber das Rezept ist das alles Wert, es ist sozusagen Mexikanisches Gold wert.
Selbst kreiert, weil mir die Enchilada-Rezepte mit dem "Fertigpulver", was auch noch teuer ist, alle nicht so geschmeckt haben. Hier ist es also, mein Rezept



Enchiladas à la Wolkenfee

8 Tortilla (Wraps) 
Gouda Käse gerieben
Tomaten gewürfelt ohne Fruchtfleisch
4 Bund Frühlingszwiebeln gehackt mit dem Grünen
1 Dose weiße Bohnen mit Suppengrün
Taco Sauce hot oder medium
1 Becher saure Sahne ( es sei denn ihr habt einen Wolkenmann zuhause, dann braucht ihr 2 Becher)
1 oder 2 doppelte Hähnchenbrustfilets

Dann mal los. Dieses Rezept ist übrigens mein absolutes Wellnessprogramm. Fragt mich nicht wieso, aber das ist für mich wie Urlaub, macht gute Laune schon beim Zubereiten und entspannt. So, das war der kostenlose Entspannungstipp, man könnte ja auch Yoga machen aber das strengt mehr an und ist nicht lecker und macht nicht satt. Jaja, ich fang dann mal mit Kochen an.

Bohnen mit Salz, Pfeffer, Koriander (gemahlen oder im Mörser gerieben oder frisch) zu einer sämigen Paste mixen.

Hähnchenbrustfilets waschen, abtrocknen und in kleine Würfel schneiden. In einer Teflonpfanne mit wenig Öl anbraten. Würzen mit Curry, Paprika edelsüß und Pfeffer. Mit einem Schuss Sojasauce ablöschen und einköcheln lassen.

Frühlingszwiebeln und die Hälfte der Tomaten dazugeben. Kurz andünsten.

Tortillas im Ofen erwärmen. Einzeln auf ein Brett legen und mit Bohnenpaste bestreichen. Hähnchenbrustfiletwürfel drauf geben, frische Tomatenwürfel und Goudakäse draufgeben, einrollen und nebeneinander in eine Auflaufform legen.

Die Enchiladas mit dem restlichen Goudakäse bestreuen und bei ca. 200 Grad im Ofen überbacken, bis der Käse geschmolzen ist. 

Das restliche Bohnenpüree, saure Sahne und Tacosauce dazu servieren.


Samstag, 17. Juli 2010

Eine kalte Kleinigkeit, marinierte Hähnchenbrust mit Staudensellerie und Gewürzsud




Das Rezept kann man super am Vortag zubereiten. Im Sommer ist es eines meiner Lieblingsrezepte. Abends mit frischem Baguette und einem Glas Weißwein, hmmmm.

Marinierte Hähnchenbrust

4 Personen

1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
150 g Staudensellerie mit Blättern
4 Hähnchenbrustfilets ohne Haut
4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker
200 ml trockener Weißwein
80 ml Weißweinessig
6-8 Salbeiblätter
20 g kleine abgetropfte Kapern
1 unbehandelte Zitrone

Zwiebel, Knoblauch und Staudensellerie klein würfeln. Einige Sellerieblättchen für die Garnitur in Frischhaltefolie wickeln und kalt stellen

Die Hähnchenbrustfilets kalt abspülen und trockentupfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrustfilets bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten je ca. 6 Minuten gar braten, jedoch dabei keine Farbe annehmen lassen. 
Herausnehmen, etwas abkühlen lassen und mit einem scharfen Messer längs in dünne Scheiben schneiden und in eine Arbeitsschale legen

Zwiebeln, Knoblauch und Staudensellerie in wenig Olivenöl in einem Topf andünsten. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Den Weißwein und Weißweinessig zugießen und 5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen

Den heißen Sud über die Hähnchenbrustfilets geben und 5-6 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Kurz vor dem Servieren die Salbeiblätter fein hacken. Die Hähnchenbrustscheiben auf eine Platte legen und die Marinade durch ein Sieb gießen und auffangen. Das Gemüse aus dem Sieb zusammen mit dem Salbei und den Kapern über die Hähnchenbrustscheiben geben und mit etwas Marinade beträufeln. Mit Zitronenscheiben und Sellerieblättchen garnieren. 

Donnerstag, 15. Juli 2010

Blitzbrot



Dieses Brot ist in 95 Minuten fertig. Es geht so schnell und schmeckt superlecker.

Blitzbrot

250 g Dinkelschrot, 250 g Mehl (oder 500 g Mehl)
1 Würfel Hefe
1 EL Salz
2 EL Öl
350 ml Wasser
1 TL Brotgewürz
Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne nach Belieben.

Aus den Zutaten einen Hefeteig machen. 15 Minuten gehen lassen. In eine gefettete Form geben (oder in eine Silikonbackform bzw. in zwei kleine Silikonbackformen, dann bekommt man gleich 2 Brote)  und weitere 15 Minuten gehen lassen.

Bei Ober- und Unterhitze 200 Grad auf mittlerer Schiene 1 Stunde backen.



Mittwoch, 14. Juli 2010

Spaghettini mit Sardinen




Ein wunderbares leckeres und schnelles Sommeressen ist das hier. Auch selbst erfunden

Spaghettini mit Sardinen

Kleine Sardinen unter fließendem Wasser waschen, auf einer Längsseite aufschneiden, die Innereien entfernen und die Gräte herausnehmen. Durchschneiden, dann hat man zwei kleine Filets je Sardine. Die Filets trockentupfen und rundum mehlieren.

Spaghettini nach Packungsanweisung bissfest kochen.

In der Zwischenzeit viel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Sardinen dazugeben und von beiden Seiten bräunen lassen bei geringer Hitze, klein gewürfelten Knoblauch dazugeben und mitbräunen lassen. Wenn die Sardinen gar und schön gebräunt sind eine handvoll kleingeschnittene Petersilie, Salz und Pfeffer aus der Mühle darüber geben und mit den Spaghettini anrichten.

Das Rezept schmeckt auch mit Spaghetti, aber ich finde die Spaghettini sind feiner und leckerer dazu.


Dienstag, 13. Juli 2010

Sommersalat



Bei dieser Hitze koche ich möglichst nix oder nur schnelle Sachen. Oder es wird gegrillt. Am liebsten ist mir immer noch ein schöner frischer Salat. Wie dieser hier. Ein Rezept von mir neu erfunden und sooooooo lecker.

Sommersalat

Eine Mischung aus Blattsalaten waschen und trockenschleudern. Radieschen und braune Champignons in Scheibchen schneiden. Frühlingszwiebeln klein schneiden. Salatgurke schälen, halbieren, die Kerne entfernen und in kleine Scheibchen schneiden. Tomaten entkernen und in kleine Würfel schneiden.

Salatsauce

Salz, Pfeffer, (übrigens beides immer aus der Mühle) 1 EL Dijonsenf, etwas Wasser, 1 EL Balsamicoreduktion, 1 EL Zitronensaft, 3 EL Olivenöl, 2 EL Walnußöl und 2 EL saure Sahne in ein Marmeladenglas geben. Deckel drauf und gut durchschütteln. Die Sauce über den Salat geben, durchmischen und anrichten.

So kann man den Salat auch mitnehmen:

Salat in eine Schüssel mit Deckel geben. Vor Ort z.B. beim Picknick, im Schwimmbad, bei Freunden etc. die Sauce nochmals durchschütteln, über den Salat geben, durchmischen und 


Montag, 12. Juli 2010

Pasta à la Scott




Dieses Rezept ist eines meiner liebsten Pastarezepte. Es ist von Alfred Biolek. Man kann es variieren und es schmeckt immer gut. Anstatt der Frühlingszwiebeln rote oder weiße Zwiebeln, frische oder TK-Champignons, Dosentomaten und Tomatenmark oder nur Tomatenpüree oder nur Tomatenwürfel oder frische Tomaten und Tomatenmark. Die Pinienkerne müssen sein, das macht den Geschmack der Soße aus.

Anstatt Crème fraiche Schmand oder saure Sahne, dann aber mit heißer Soße verrühren, damit sie nicht flockt und dann erst in den Topf geben, sonst ist die Soße grieselig und das sieht nicht schön aus




Pasta à la Scott

2-3 Frühlingszwiebeln
150 g Champignons
3 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1-2 EL Pesto Genovese
200 g Tomatenwürfel
50 g passiertes Tomatenpüree
50 g Pinienkerne
1/2 Becher Crème fraiche
Salz, Pfeffer, Zucker

Pesto Genovese

1-2 Bund Basilikum kleinzupfen. 50 g Pecorino-Käse und 50 g Parmesan-Käse zerkleinern. 2-3 Knoblauchzehen pellen, 100g Pinienkerne dazugeben. Die Zutaten in einem Mixer zu Mus zerkleinern, dabei langsam 1/4 l Olivenöl zugießen, bis die Masse eine pastenähnliche Konsistenz hat. Eventuell salzen.

Ich mache das Pesto mit Parmesan, Basilikum, Pinienkernen und Olivenöl. Manchmal abgewandelt mit z.B. Petersilie, Knoblauch oder anderen frischen Kräutern.

Die Zwiebeln würfeln, die Champignons blättrig schneiden. Zwiebeln im Öl andünsten, Champignons dazu. Gepressten oder gewürfelten Knoblauch dazu, Pesto und Tomatenmix zugeben. Köcheln lassen, bis die Soße einreduziert ist und die Champignons gar sind. Creme fraiche oder Schmand etc. (mit warmer Soße vermischt) dazu. Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken. Wenn die Soße zu flüssig ist, binde ich sie mit etwas in kaltem Wasser aufgelöster Speisestärke.
Pinienkerne in einer Pfanne anrösten und dazugeben.

Zu kurzen Nudeln, wie Spiralnudeln oder Penne servieren.


Sonntag, 4. Juli 2010

Zitronenkuchen und Zitronenmuffins



Bei diesem Kuchenrezept handelt es sich um den derzeitigen Lieblingskuchen von Wolkenmann.

Zitronenkuchen

Aus 250 g Butter, 250 g Zucker, 4 Eier, 375 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 1/8 Liter Milch, abgeriebene Schale einer Zitrone, einen Rührteig machen.

Den Teig in eine Gugelhupfform geben und über 1 Stunde backen bei 180 Grad.

Den ausgekühlten Kuchen auf einen Teller stürzen und mit einem Spießchen Löcher reinstechen und mit dem Saft einer Zitrone beträufeln.

Zitronensaft mit viel Puderzucker zu einer zähflüssigen Masse verrühren und den Kuchen damit glasieren.

Aus diesem Teig lassen sich auch wunderbar Zitronenmuffins backen. Dafür den Teig in eine Muffinform füllen. Die Backzeit reduziert sich etwas, nach ca. 45-50 Minuten sind die Muffins fertig.



Freitag, 2. Juli 2010

Pasta mit Tomaten, Oliven und Basilikum und ein Rezept für selbstgemachten Nudelteig





Nudeln selbst gemacht schmecken einfach viel besser als gekaufte Pasta. Es ist zwar eine Menge Arbeit, aber wenn man Zeit und Lust dazu hat, lohnt es sich auf alle Fälle, ab und zu Pasta selbst zu machen. 

Pasta mit Tomaten, Oliven und Basilikum

Nudelteig selbstgemacht

300 g Weizenmehl, 3 Eier, 1 EL Olivenöl

Mehl, Eier und Öl in eine Rührschüssel geben und zu einem glatten und elastischen Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde kalt stellen.

Den Teig in 8 Portionen teilen. Eine Portion langsam durch eine Nudelmaschine laufen lassen. Die Teigblätter zur Hälfte klappen und den Vorgang ca. 5 mal wiederholen. Wenn der Teig nicht mehr klebrig ist, auf der nächstkleineren Stufe durchlaufen lassen, nicht mehr doppelt legen. Mehrmals durchlaufen lassen und nach und nach die Teigstufe kleiner einstellen. Die Teigplatte auf ein mit Mehl bestäubtes Brett legen. Die übrigen Teigportionen ebenso verarbeiten.

Dann die Teigplatten durch den Nudelschneider laufen lassen, z.B. für Tagliatelle oder Spaghetti.  Die geschnittenen Nudeln sofort mit Mehl vermengen, damit sie nicht zusammen kleben. Die Nudeln kochen bis sie oben schwimmen und gar sind. Ca. 4-6 Minuten



Dazu gibt es eine leckere Sauce

Tomaten-Oliven-Basilikum-Sauce

1 Bund Basilikum, 6-8 Knoblauchzehen, 75 ml Olivenöl, 24 Kirschtomaten, 32 schwarze Oliven ohne Kerne, Meersalz, Pfeffer, Parmesan

Knoblauchzehen putzen, klein hacken und einer Pfanne mit dem Olivenöl erhitzen. Tomaten und Oliven halbieren und in die Pfanne geben.  Mit Meersalz und Pfeffer würzen. Die Nudeln auf einem Teller anrichten, die Tomaten-Oliven-Sauce und Basilikumblättchen darübergeben. Mit gehobeltem Parmesan anrichten.

Sehr lecker.

Man kann natürlich auch Nudeln aus der Packung nehmen. Aber dann welche mit einer rauen Oberfläche, die die Sauce aufnehmen können, z.B. Tagliatelle.


 
/>